Nach einer Woche Sonnenschein hat uns heute der Regen eingeholt. Mit Schirm machen wir uns auf den Weg, die Altstadt zu erkunden. Bei einem Frühstück in einem Cafe mit leckeren hausgemachten, heißen Schokoladen, Croissant und co. stärken wir uns. Danach gehts auf und ab durch die Altstadt. Gegen Mittag verabschieden wir uns von der Stadt und machen uns auf die Heimfahrt. Sechs Stunden Autobahnfahrt liegen noch vor uns. Und wir beenden wieder mal einen Urlaub mit der Erkenntnis, dass er viel zu kurz war und wir doch mal wieder zurück kommen müssen.
Nach einem wunderbaren Frühstück in unserem kleinen, aber sehr feinen B&B in dem Dorf Falaen unweit von Dinant, fahren wir los durch die Ardennen. Von Falaen fahren wir zurest nach Namur, dann weiter nach Dinant bis zu den Gärten von Annevoie. Danach geht's nach Namur und Dinant, zwei kleine Städtchen mit jeweils einer Zitadelle am Berg. Zuletzt geht's in die Gärten von Annevoie. Dort werden wir sehr positiv überrascht.
Check-Out in Gent. Wie schnell die Tage wieder mal vergangen sind. Wir schlendern noch ein letztes mal durch die Stadt, als diese nach und nach erwacht. In der St-Baafs-Kathedral um den berühmten Genter Altar sind noch kaum Menschen versammelt. Nach einer letzten großen Portion Fritjes machen wir uns auf den Weg zum Auto. Unser Ziel sind die Schiffshebewerke am Canal du Centre. Früher mussten die Schiffe mit vier Hebewerken nach und nach einen Höhenunterschied von 70m überwinden. Heute im neuen Kanal hebt ein großer Aufzug die Schiffe hoch. Die alten Hebewerke sind UNESCO Weltkulturerbe und werden nur noch für Touristen . . .
Direkt auf der Grenze nach Frankreich führt ein sandiger Pfad durch die Dünen zum Meer. In dem Moment in dem wir loslaufen, kommt die Sonne durch... Ein tolles Erlebnis. Auf dem Weg Richtung Gent schauen wir nochmals in Brügge vorbei. Als wir vorgestern dort waren, hatte der Beginenhof und der Belfried schon geschlossen. Beim Aufstieg auf den Belfried gab es dann auch noch eine Überaschung: In dem Turm gibt es ein Glockelspiel und kurz nachdem wir oben angekommen waren, ging es los. Nachdem wir uns die letzten Tage an den Schaufenstern der Schokoladenläden die Nasen blatt gedrückt hatten, gab es . . .
Brüssel hat ein Verkehrsproblem. Und zwar ein nicht ganz kleines. Das ist zumindest der erste Eindruck, den wir von der Hauptstadt Eurpoas bekommen. Sicherlich nicht ganz gerechtfertigt, aber momentan stehen wir im Stau und nichts geht vorwärts. Alle Straßen stadteinwärts sind überfüllt. Ok, es ist 9 Uhr morgens. Aber eigentlich wollen wir nur zum Bahnhof unser Auto abstellen und dann los in die Stadt. Aber: Eine Ausschilderung "Zentrum" oder "Bahnhof" scheint es nicht zu geben. Zumindest nicht in dem Tunnel, in dem wir schon seit einer ganzen Weile stehen. Leicht genervt parken wir endlich nach über einer Stunde später als . . .
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