Was kommt einem eigenltich so in den Kopf, wenn man an Barcelona denkt? Sonne und Meer? Jugendstil und Gaudi? Oder vielleicht doch eher Tapas und Wein? Sonne und Meer sind jedenfalls beim Thema Urlaub zwei nicht zu vernachlässigende Faktoren. Zumal es gerade erst März ist und die letzten richtig warmen Sonnentage schon ein paar Monate her sind. Sobald wir im Flieger Richtung Spanien die verschneiten Alpen hinter uns gelassen haben und an der Côte d'Azur entlang geflogen sind, schien auch direkt der Frühling da zu sein. Gut, zum Baden wäre das Meer selbst in Barcelona noch zu kalt gewesen... aber . . .
Wir fahren mit der Tram nach Belem. Durch zum Teil sehr heruntergekommene Stadtteile. Belem erkennt man schnell, dort ist alles schön herausgeputzt. Wir sind früh dran und gehen direkt zum Kloster. Der Keuzgang ist echt beeindruckend, so viele unterschiedliche, filigrane Muster. Eine Stunde später erinnert das Kloster samt Kirche eher an einen Volksfest Platz. Es geht trubelig laut zu. Wir gehen weiter zum Meer und genießen die Aussicht von oben auf das Kloster. Langsam kommt die Sonne durch und wir gehen am Ufer entlang zum Torre de Belem. Es ist zwar viel los, aber oben angekommen bietet sich ein schöner . . .
Auf unserer Fahrt nach Sintra haben wir zuerst mal bei einem Leuchtturm halt gemacht. Leider mag die Sonne heute noch nicht. Aber der Leuchtturm gefällt mir trotzdem. Einen gefliesten Turm hatten wir noch nie. In Sintra angekommen, sind wir ganz erstaunt, was es hier alles zu sehen gibt. Irgendwie haben wir im Vorfeld nur von einem Palast Bilder gesehen. Aber gefühlt ist der ganze Hügel voller alter beeindruckender Bauten. Und wir lernen das die Gegend nicht umsonst zum Unesco Weltkulturerbe gehört. Zuerst gehen wir zum Palacio de Pena. Und erleben ein großes Wow. Der Palast übertrifft all unsere Erwartungen. Die . . .
Noch ist es bedeckt und wir starten unseren Tag mit einem Frühstück bei Starbucks. So gestärkt geht's los zum Castello. Der Weg dahin zeigt, das viele Stadtteile recht baufällig sind. Aber es wird auch viel renoviert. Das Castello bietet tolle Ausblicke über die Stadt. Danach geht's weiter durch die Gassen zum nächsten Aussichtspunkt. Langsam kommt immer mehr Sonne durch. T-Shirt Wetter! Und weil es in Lissabon sieben Hügel gibt, gibt's noch nen Aussichtspunkt. Immer schön den Berg runter und wieder hoch. Nach weiteren Kirchen, engen Gassen und Stufen durch die Alfama erreichen wir wieder die Tramlinie 28. Die kleinen alten . . .
Heute Nachmittag sind wir angekommen. Nach knapp 3 Stunden Flug und einer etwas wackligen Landung. Wir sind gleich los in die Innenstadt. Erste Eindrücke sammeln. Und nach einem kurzen Fußweg sind wir am Meer - ähm, Nein, sieht nur so aus. Wir stehen am Tejo. Und dann gehen wir weiter und lernen schnell, warum es so viele Elevadores (Aufzüge oder Kabelbahnen) gibt. Es ist doch ganz schön bergig für ne Stadt. Puh, da wirds uns im T-Shirt schon recht warm. Aber der Ausblick auf schöne Gassen und Plätze lohnt. Viele Hauswände sind mit Fliesen verziert. Oben angekommen genießen wir die . . .
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