Den bisher sonnigsten und wärmsten Tag verbringen wir in Montreal. Man merkt der Stadt an, das sie in Quebec liegt. Es wird französisch gesprochen. Zumindest als erstes. Sobald die Leute merken, das wir das nicht so gut können, wechseln sie in fließendes Englisch. Die Stadt ist praktisch zweisprachig. Die Altstadt Vieux-Montral sieht schön rausgeputzt aus und wir schlendern, seit langem mal wieder über Kopfsteinpflaster, durch Gassen mit alten Häusern. Die Kathedrale Notre-Dame überrascht uns positiv. Sie ist unglaublich reich verziert und schön gestaltet. Nachmittags gehen wir in den Botanischen Garten, einer der größten der Welt. Der chinesische Bereich mit seinen . . .
An den tausend Inseln sind wir auf dem Weg von Toronto nach Montreal vorbeigefahren. Bei Gananoque, auf halber Strecke, machen wir eine einstündige Schifffahrt durch die vorgelagerten Inseln. Ein tolles Erlebnis. Weiter fahren wir über Thousand Island Parkway am Ufer mit schönen Ausblicken entlang. Später geht's dann wieder über den Highway 401 weiter nach Montreal.
Noch gesättigt von den Eindrücken des Vortags stehen wir früh morgens auf um auch am zweiten Tag möglichst viel von Toronto zu erleben. Aber das frühe Aufstehen hat auch noch einen anderen Grund: So sind wir morgens sind wir die ersten Besucher am CN Tower. Nach 58 Sekunden Aufzugsfahrt im Glasaufzug erreichen wir die Plattform auf 342 Meter Höhe. Mit noch etwas wackligen Knien genieße ich die den Ausblick auf Toronto. Vor allem die vorgelagerten Toronto Islands locken uns. Die Hochhäuser des Financial Districts wirken winzig von hier oben. Und damits noch spannender wird gehen wir zum Glasboden. An einem . . .
Schon bei der Ankunft in der Stadt fühlen wir uns gleich wohl. Irgendwie wirkt die Stadt trotz der Hochhäuser freundlich. Moderne, kreative Neubauten wechseln sich ab mit traditionellen Gebäuden, z. T. sogar übereinander geschachtelt oder ineinander verbaut. Mittags gehen wir zum St. Lawrence Market und freuen uns über die vielen Leckereien, die wir dort bekommen. Praktischerweise hat die Markthalle einen Balkon mit Bänken und so setzen wir uns zm Essen raus und picknicken. In der Innenstadt gibt es viel zu entdecken. Das Gute ist, das Meiste kann man zu Fuß erkunden. Irgendwann holen wir uns dann aber doch ein U-Bahn-Ticket. . . .
Nach einer stressfreien Fahrt kommen wir abends in Kanada an. Als wir um die Ecke biegen und das erste Mal auf die Wasserfälle schauen, sind wir beeindruckt. Die Wassermassen, auch wenn sie reguliert sind, kann man nicht fassen. Genau genommen bestehen die Niagara Falls aus zwei Wasserfällen: die America Falls (der kleinere) und die hufeisenförmigen Horseshoe Falls. Attraktionen gibt's hier viele, u. a. kann man mit dem Boot direkt zum Fuß der Fälle fahren oder auf nen Aussichtsturm hoch. Wir schauen uns das Spektakel "einfach" vom Ufer aus an und beobachten das bunte Treiben der Menschenmassen. Der Ort drum herum . . .
Heute starten wir gleich in kurzen Hosen. Das Wetter meint es super gut mit uns. Auf geht's zur Museumsmeile (aufgrund des Wetters nur von außen). Vorbei an Guggenheim Museum und weiteren Museen biegen wir schließlich in den Central Park ab. Bei dem sonnigen Wetter ist der Park gut besucht und auch wir lassen uns treiben. Am südlichen Ende (Ecke 5th) angekommen, suchen wir uns ne Kleinigkeit zum Mittagessen. Das Wetter ist toll und wir setzen uns mit gefühlten hunderten von Menschen die gerade Mittagspause machen (1pm) in den Bryant Park. Am Samstag wars hier deutlich ruhiger. Aber die Sonne scheint . . .
Gleich als erstes gehen wir am Sonntag Morgen über die Brooklyn Bridge. Der Blick auf Manhattan Downtown ist einmalig. Auch die Brücke selbst schon beeindruckt mit den vielen Stahlseilen (die wohl regelmäßig gestrichen werden müssen...) Wir verstehen nun auch, warum die New Yorker sagen, ohne die Zwillingstürme fehlt was. Denn bei dem Ausblick wirkt der neue Freedom Tower. Bei strahlendem Sonnenschein schlendern wir die Esplanade entlang und genießen die Wärme und den Ausblick. Wir hatten nicht damit gerechnet so viel Sonne zu bekommen. In den Brooklyn Heights finden wir nen Supermarkt und holen uns Essen für ein Picknick am Ufer . . .
Die Sonne hat mich früh geweckt und wir machen uns als erstes auf zum Rockefeller Center. Ich darf mal wieder Aufzug fahren, denn es geht auf das höchste Gebäude, auf dem wir bisher waren. Im 67. Stock angekommen wackeln meine Knie ein wenig, aber die Aussicht entlohnt. Heute bleiben wir mitten in Manhattan und gehen zum Times Square. In Mitten von einer riesigen Menschenmasse lassen wir uns über den Platz treiben. Weiter geht's zum Bryant Park, eine schöne kleine Oase. Wir entscheiden uns hier Mittag zu essen und ergattern einen Eckplatz mit Ausblick über den Park. Die Grand Central Station . . .
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