Unser erstes Ziel heute: Chipiona. Ein kleiner Badeort am Atlantik – mit einem schicken Leuchtturm.
Am Stand genießen wir das tolle Wetter – sonnige 25 Grad-Grüße an alle. Barfuß geht’s über den weichen Sand, zur Abkühlung lassen wir uns Meerwasser um die Füsse spülen.
Auf der Fahrt weiter nach Sevilla fühlen wir uns wie im wilden Westen. Karges, trockenes Land, leichter Wind, der die Baumwolle, die hier kultiviert wird, über die Straße wirbelt. Ab und zu ein altes Windrad bei zum Teil verlassenen Höfen.
In Sevilla angekommen, werden wir von einem jungen Mann bei unserem Apartment begrüßt. Als er hört, das wir aus München sind, erzählt er uns, das seine Schwester dieses Wochenende zur Wiesn nach München geflogen ist und zeigt uns ein Foto vom Marienplatz, das sie ihm geschickt hat.
Mittlerweile hats gut 28 Grad und wir freuen uns über ein kühles Zimmer in super zentraler Lage.
Zuerst gehen wir zur Stierkampf-Arena, eine der ältesten Andalusiens.
Am Flussufer weiter, kommt der Torre d’Oro.
Durch den Park de Maria Luisa gehen wir auf die Plaza Espagna zu. Auf dem Platz angekommen, wird es ruhig neben mir. Nicht mal ein Klack von der Kamera ist zu hören, so beeindruckend ist der Platz.
Im Park de Maria Luisa findet man viele schöne, kleine Brunnen, Plätze und Gebäude.
Stadteinwärts schlendern wir durch die Gassen zur Kathedrale und der Giralda, dem Turm.
Tapas Bars gibt’s hier an jeder Ecke. Nachts sind die Gassen belebt und trubelig.
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