Quebec ist eine der Städte, deren Altstadt denen europäischen Städten ähnlich sieht. Wir fühlen uns wie in Frankreich. Hier wird französisch gesprochen, es gibt Baguette und Croissants.
Es geht über Kopfsteinpflaster, gewundene Gassen bergauf zum Chateau.
Das Schloss war aber nie ein Schloss, sondern wurde als Hotel gebaut und bis heute als solches genutzt.
Der älteste Teil Quebecs liegt in ein zwei Gassen in der Ville-Basse, der Unterstadt. Die Gassen sind sehr rausgeputzt und für Touristen hergerichtet. Auch wenn viele Amerikaner begeistert sind, weil sie sonst kaum solch eine Altstadt haben, wirkt das aus europäischer Sicht recht alltäglich (wir verstehen nun was vielen Amerikanern an Rothenburg und Co. so gefällt – sie kennen das einfach gar nicht).
Zurück in der Haute-Ville schauen wir uns noch einige Gassen an und lassen uns treiben.
Unser Hotel liegt am alten Hafen. Gegenüber sind die alten Markthallen. Es ist toll da durch zu schlendern und wir nehmen auch gleich noch ein Pain au Chocolat für die Fahrt mit.
Unser nächstes Ziel ist Cavendish auf Prince Edward Island.
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