6 Uhr morgens in Ronda: strömender Regen. Unsere Vorstellung von einem sonnigen Südspanien sah irgendwie anders aus... Aber im Laufe des Vormittags klarts auf und wir bekommen Sonne. Und wir lernen, unter reifen Orangenbäumen lebt man gefährlich... Wir gehen noch ein wenig durch Ronda spazieren. Später fahren dann weiter nach Zahara de la Sierra. Zahara ist ein kleines weißes Dorf, an einem Berg neben einem Stausee gelegen. Leider findet grad ein Triathlon statt und wir müssen über Umwege in die Stadt und auch in der Stadt selber hats viele Absperren. Die Passstraße nach Grazelema ist ebenfalls gesperrt. Mit etwas traurigen . . .
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Die Jahre im Rückspiegel