Mit dieser Ansage begrüßt die Atlantic Airways Crew uns auf dem Flughafen in Vagar.
Nach einem gemütlichen Flug mit der hier heimischen Fluglinie Atlantic Airways, sehen wir schon beim Landeanflug die vielen einzelnen Inseln der Färöer. Grasgrüne Hügel, hier und da Sonne zwischen den Wolken.
Die Landebahn gerade einmal so bemessen, das ein A320 gut landen kann. Am Ende angekommen wird kurzerhand einfach gewendet und zum Terminal gefahren.
Wer keinen Mietwagen vorgebucht hat, hat Pech. Spontan geht hier im Sommer gar nichts. Aber die Busverbindungen sollen gut sein. Wir haben gebucht und kurze Zeit später fahren wir mit unserem kleinen Geländewagen los.
Umgeben von grünen Hügeln, schlängelt sich die Straße. Es geht Mal auf, Mal ab. Die Inseln sind teils mit Brücken, teils mit Tunnel verbunden, die unter dem Meer hindurch gehen (Mautpflichtig. Es gibt eine „Flatrate“.)
Unser erster Stopp führt uns in den Norden. In der Nähe von Klaksvik haben wir eine Ferienwohnung gebucht.
Wir nutzen den langen Abend und fahren gleich noch nach Gjogv. Ein kleiner Ort am Meer gelegen. Bunte Häuser, grüne Hügel, blaues Meer. Gegenüber die markant geformte Insel Kalsoy.
Unterwegs immer wieder Schafe. Weiße und schwarze, aber auch halb und halb. Fast jedes Tier hat ein oder zwei Jungtiere dabei. Später sehen wir dann noch eine Gänsefamilie wie sie gemütlich über die Straße läuft.