Auf dem Weg nach Porto machen wir einen Abstecher nach Coimbra. Zuerst besuchen wir die Universität. Das große Gelände liegt oben am Berg und ist über eine steile Treppe erreichbar (- und zum Glück auch alternativ über Straßen die sich stetig den Berg hinauf schlängeln). Sehenswert ist v.a. die Bibliothek, welche man mit Zeittickets besichtigen kann (und nicht fotografieren darf).
Weiter auf dem Gelände ist eine kleine Kapelle und ein Palast – und einige Museen.





Etwas südlich des Universitätsgelände ist ein großer, schöner botanischer Garten. Er ist auf verschiedenen Ebenen angelegt, in der Mitte ein Brunnen. Und Mitten im Brunnen eine Entenmama mit 10 kleinen Baby-Enten, die gerade fleißig schwimmen üben.






Zurück in Richtung Stadt dann noch Kirchen und Plätze. An einigen Stellen ertönt Musik, es wird für abendliche Konzerte geprobt.








Die Sonne versteckt sich heute etwas hinter Wolken, was das Wetter sehr angenehm macht. So hatten wir uns das eigentlich vorgestellt anstelle der 30 Grad Tage die wir nun die letzte Woche hatten.
Abends fahren wir weiter nach Norden, nach Porto. Unserem letzten Übernachtungsort auf dieser Reise.
Pünktlich zum Sonnenuntergang stehen wir am Ufer des Flusses Douro. Der Aussichtspunkt ist gut besucht und alle schauen dem tiefroten Sonnenball zu, wie er sich langsam am Horizont hinter den Häusern der Altstadt von Porto hinab senkt.








Porto ist eine lebendige Stadt. Die Gassen der Innenstadt sind auch nach Sonnenuntergang noch gut besucht. Es wird zusammen gesessen, gegessen und getrunken.