Teil zwei unseres Roadtrips durch Neuseeland beginnt mit einer Fährfahrt über die Cook Strait. Die Meeerenge zwischen der Nord- und Südinsel liegt in den Roaring 40ies, den Breitengraden, in denen der Wind gerne mal heftiger bläst und die Wellen schon mal höher sein können. Vor uns liegen gute zwei Wochen auf Neuseelands Südinsel. Mit schneebedeckten Bergen, (hoffentlich) sternenklaren Nächten und putzigen Pinguinen. Die Erinnerungen an die Erlebnisse auf der Nordinsel sind noch sehr präsent. Die Wanderung im Tongariro Nationalpark, die kurzen, einsamen Momente an der Cathedral Cove und der Sonnenuntergang am Castlepoint Lighthouse sind noch gar nicht so lange her. Und wir sind schon sehr gespannt, was uns auf der Südinsel noch so alles erwarten wird. Da wäre ja noch die Sache mit den Delfinen …
Reiseziele
Neuseeland / Singapur
Gesamte Dauer
32 Tage
Gesamte Strecke
ca. 7.000 km
Reisezeit
Oktober / November 2019
Unsere Reiseroute
Nachdem wir unseren Mietwagen in Wellington am Fährterminal abgeben mussten sind wir nun gespannt, was für ein Auto in Picton auf uns wartet. Und wir hatten riesiges Glück. Mit solch einem Mietwagen versprechen die knapp 4.000 Kilometer, die wir auf der Südinsel fahren werden, sehr, sehr spaßig zu werden. Wie auch auf der Nordinsel sind die Straßenverhältnisse hier unten top. Überhaupt ist das Fahren in Neuseeland sehr entspannt. So kann man auch als Fahrer die abwechslungsreiche Landschaft mehr als in anderen Ländern genießen und selbst lange Strecken mit sechs oder acht Stunden Fahrt kommen einem nicht wirklich endlos vor.
Unsere Route führt uns vom Norden der Südinsel zuerst an der Küste entlang nach Kaikoura, bevor wir nach Lake Tekapo und Mount Cook in’s Landesinnere abbiegen. Bei Dunedin und der Otago Halbinsel kommen wir wieder zurück an die Ostküste und an’s Meer. Ursprünglich eigentlich aus der Route genommen, wollen wir den Schlenker durch die Catlins dann doch nicht auslassen. Es war (mal wieder) ein äußerst lohnenswerter Umweg. Die Westküste war wie erwartet / befürchtet nass. Manchmal auch sehr nass. Kurzzeitig auch außergewöhnlich nass. Von den Sounds des Fjordland Nationalparks ging es nach Queenstown und Glacier Country und dann über den Arthurs Pass, der für uns einer der Geheimtipps unserer Reise war, nach Christchurch von wo aus wir zur letzten Etappe aufbrachen: Singapur
Tag 12 – 13: Mit der Fähre auf die Südinsel & Kaikuora
Nachdem wir auch die letzten überraschenden Details unseres neuen Mietwagens entdeckt hatten (das Panorama-Glasdach hatte dabei sicherlich den größten Wow-Effekt), machten wir uns auf den Weg nach Kaikoura. Die Straße zwischen Picton und Kaikoura war stellenweise noch arg in Mitleidenschaft gezogen gewesen vom letzten Erdbeben vor ein paar Jahren. In Kaikoura, das berühmt ist für seine Unterwasser-Tierwelt mit Delfinen, Walen und Seehunden, zog es uns als erstes an den Strand. Auf einer Halbinsel sieht man auch hier noch die Auswirkungen des Erdbebens, bei dem der Meeresboden um mehrere Meter angehoben wurde. Normalerweise sonnen sich hier auf dem neu erschafften Land ganze Seehund-Kolonien. Gleich hinter der Küste ragen schneebedeckte Berge auf. Eine traumhafte Landschaft. Nachts hatten wir dann zum ersten Mal das Glück, den Sternenhimmel auf der Südhalbkugel bewundern zu können. Die Milchstraße hing noch knapp über dem Horizont. Es war eine faszinierende Nacht. Und zum Glück nicht die letzte unter’m Sternenzelt der südlichen Hemisphere.
Kaikuora
Lake Tekapo
Mount Cook Village
Tag 14 – 16: Lake Tekapo & Mount Cook
Nach etlichen Stunden Fahrt durch unterschiedlichste Landschaften kommen wir in Lake Tekapo an. Der türkisfarbene See liegt auf knapp 700m Meereshöhe in einem Dark Sky Reserve. Diese Auszeichnung tragen Regionen, in denen es so gut wie keine Luft- und Lichtverschmutzung gibt. Nach einem kurzen Abstecher zum Ufer des Sees erledigen wir schnell den Checkin in unser Apartment und machen uns nach Einbruch der Dunkelheit wieder auf den Weg raus in die Natur. Keine Wolken sind am Himmel zu sehen, die Nacht ist sternenklar und eisig kalt. Durch die kalte, trockene Luft wirkt der Sternenhimmel noch voller als in der letzten Nacht am Meer. Durch den Neumond ist es stockfinster. Wir stehen in dieser Dunkelheit mit staunenden Augen und sind einfach nur tief beeindruckt. Erinnerungen an die Nächte auf den Lofoten mit den Polarlichtern kommen uns in den Sinn. Aber doch ist es ein ganz anderes Erlebnis, über 20.000km entfernt von den Lofoten.
Tagsüber erkunden wir die Gegend um Lake Tekapo, fahren am See entlang … und freuen uns schon auf die nächste Sternen-Nacht.
Am Mount Cook haben wir uns ein Zimmer direkt im Mount Cook Village genommen. Wir liefen den Hooker Valley Track, der an einem kleinen Gletschersee mit Eisbergen endete. Es war eine faszinierende kleine Wanderung. Nicht schwer, aber landschaftlich sehr beeindruckend. Das Erlebnis am Tasman-Glacier hat uns dann wieder einmal die Augen geöffnet. Die Schilder an Gletschern die anzeigen, wie weit der Gletscher vor x Jahren noch in’s Tal gereicht hat führen einem immer sehr deutlich vor Augen, dass sich da schnellstmöglich etwas ändern sollte.
Kaikuora
Lake Tekapo
Mount Cook Village
Tag 17 – 19: Dunedin, Otago Peninsula & die Catlins
Nach dem Schlenker in die Berge der Südinsel ging es wieder zurück an die Ostküste. Auf der Otago Halbinsel wollten wir uns mit Pinguinen treffen. Den Blue Eyed Penguins (eine der kleinsten Pinguin-Arten der Welt) und den Gelbaugen Pinguinen. Die Blue Eyed Penguins kommen abends zurück an die Küste in ihre Nester und Höhlen. Am Royal Albatross Center kann man sie dabei beobachten, wie sie in kleinen Gruppen an der Küste anlanden und dann mit kleinen Watschelschritten zu ihren Höhlen gehen. Die Gelbaugen Pinguine konnten wir auf einer spannenden Tour in einem Conservation Reserve beobachten.
Zu den Highlights rund um Dunedin zählten für uns noch die Moeraki Boulders, Dunedin als eine der schönsten Städte Neuseelands und der Leuchtturm am Nugget Point.
Unseren Plan direkt von Dunedin nach Te Anau zu fahren haben wir kurzfristig noch überarbeitet: Wir wollten die Catlins doch nicht ganz links liegen lassen. Und es war wieder ein sehr, sehr lohnenswerter Umweg. Ein Tag für die Catlins war sicherlich viel zu wenig Zeit, aber so konnten wir zumindest kurz ein paar Wasserfälle mitnehmen, dramatische Küstenabschnitte wie die Curio Bay besuchen und einen der südlichsten Leuchttürme Neuseelands besichtigen, das Waipapa Point Lighthouse. Auf der Fahrt nach Invercargill konnten wir dann noch einen kurzen Blick auf Steward Island in der Ferne erhaschen, die südlichste Insel Neuseelands. Danach kommt nur noch die Antarktis.
Dunedin
Tag 20 – 22: Westland Nationalpark
Es soll eine der regenreichsten Gegenden der Erde sein, der Westen von Neuseelands Südinsel. Die Westwinde, die sich über der Tasmanischen See mit Wasser vollsaugen regnen sich an den steil aufragenden Bergen der Küste ab. Wir hatten drei Tage für den Fjordland Nationalpark. Und wir hatten Glück mit dem Wetter. Zumindest relatives Glück.
Bei der Fahrt auf dem Doubtful Sound konnten wir „the real Doubtful Sound experience“ erleben. Regen, wie wir ihn noch nicht erlebt hatten. Und dazu noch ein kräftig wehender Wind, der den Regen mal von links, mal von rechts kommen ließ. Aber wir hatten dadurch Wasserfälle an den steil aufragenden Berghängen. Unzählige Wasserfälle. Kleine, große und mächtige Wasserfälle. Es war faszinierend, in so einer Stimmung auf dem Wasser unterwegs zu sein. Abends sind wir noch in den Glühwürmchen-Höhlen von Te Anau gewesen. Mit einem Boot ging es über den Lake Te Anau bis zum Eingang einer Höhle. Am Ende der Höhle sind wir in ein kleines Boot gestiegen und bei völliger Dunkelheit zu den Glühwürmchen gebracht worden. Ein schönes Erlebnis wie wir lautlos durch die Dunkelheit zu schweben schienen. Bis an der Höhlendecke unzählige Glühwürmchen sichtbar wurden. Aber das Erlebnis in den Glühwürmchen-Höhlen in der Nähe von Pahia war noch intensiver, noch eindrücklicher, da wir in einer sehr kleinen Gruppe unterwegs waren und mehr Zeit bei den Gkühwürmchen verbringen konnten.
Am nächsten Tag, der Regen ließ so langsam nach, machten wir uns früh morgens auf den Weg zum Milford Sound. Der Weg dorthin verlief auf einer der schönsten Straßen Neuseelands und so gab es einige aussichtsreiche Stellen zum Anhalten und zum genießen der Landschaft. Von den zahlreichen Wanderungen entlang der Milford Road haben wir uns den Key Summit Track ausgesucht. Der Weg führte erst durch einen verwunschenen, mit Moosen und Farnen verwachsenen Wald und als wir über der Baumgrenze waren eröffneten sich uns traumhafte Ausblicke auf die umliegenden, schneebedeckten Berge. Die Sonne hatte es mittlerweile geschafft, die Wolken zu vertreiben und lediglich an den Gipfel der Berge hingen noch vereinzelte Wolkenfetzen. Wieder unten angekommen fuhren wir weiter in das Tal hinein. An einem der nächsten Stopps stand wieder mal ein kultiger kleiner VW-Bus mit einer edlen und leckeren Kaffeemaschine unter der Heckklappe. Diese haben wir an den unterschiedlichsten Orten in Neuseeland gesehen und der Kaffee und Cappuccino war jedes Mal sehr, sehr lecker.
Der erste Blick am Morgen des nächsten Tages ging gen Himmel. Sollte der Milford Sound ein ähnlich feuchtes Erlebnis werden wie der Doubtful Sound? Zum Glück nicht. Wir hatten eine der ersten Fjord Cruises des Tages gebucht. Als wir am Fährterminal ankommen ist das Licht noch warm und sanft. Der Fjord liegt friedlich und still vor uns, die Spitze des Mitre Peak leicht in Wolken gehüllt. Nachdem wir kurz die Ruhe genossen haben, gehen wir auf’s Schiff. Die Fahrt ist beeindruckend. Unten auf Meereshöhe Regenwald, darüber felsige Berge und noch weiter oben spiegeln sich Gletscher im Sonnenlicht. Auch am Milford Sound ist das Wetter sehr wechselhaft und innerhalb von ein paar Minuten werden die Wolken dichter, es beginnt zu regnen und als wir ein Stück auf’s Meer hinaus fahren, wird’s auch etwas ungemütlich. Aber je weiter wir wieder in den Fjord hinein fahren, desto besser wird das Wetter wieder. Bis wir am Fähranleger wieder bei strahlendem Sonnenschein vom Schiff gehen.
Te Anau
Milford Sound
Tag 23 – 25: Queenstown & Wanaka
Für Queentstown und Wanaka hatten wir uns im Vorfeld der Reise einige schöne Wanderungen ausgesucht. Rund um den verästelten Lake Wanaka gibt es zahlreiche tolle Gipfel mit beeindruckenden Aussichten (nicht nur den Roys Peak). Und in Glenorchy, nicht weit von Queenstown, wurden viele Szenen der „Herr der Ringe“ und der „Hobbit“-Trilogien gedreht. Das nicht ohne Grund, denn die Landschaften dort sind schlicht traumhaft. Aber wir hatten die Rechnung ohne den Wind und vor allem ohne die Lämmer gemacht.
Von Queenstown aus fahren wir Richtung Westen. Je tiefer wir in das Tal von Glenorchy hinein fahren, desto dramatischer wird die Landschaft. Schneebedeckte Gipfel, tiefblaue Seen, rauhe Berge und grüne Wiesen auf denen bunte Blumen blühen. Und ein Wind, der so stark bläst, dass man fast nicht aufrecht stehen kann. Glenorchy erleben wir deswegen größtenteils aus dem Auto. und je weiter wir in’s Tal fahren, desto dunkler werden die Wolken und desto stärker wird auch der Regen. Was die Dramatik der Szenerie zwar weiter unterstützt, das Outdoor-Erlebnis jedoch zu einem sehr kurzen Erlebnis werden lässt. Trotz allem: Glenorchy steht sicherlich nochmals auf unserer Liste, wenn wir das nächste Mal nach Neuseeland kommen.
Auf dem Weg von Queenstown nach Wanaka halten wir noch kurz an der Kawarau Bridge, welche die Schlucht des Kawarau Rivers überspannt. Es ist eines der Zentren für’s Bungy-Jumping in der Umgebung von Queenstown. Es macht Spaß, den Leuten dabei zuzuschauen, wie sie sich (mal mehr, mal weniger enthusiastisch) an einem Gummiseil in die Tiefe stürzen. Angekommen in Wanaka machen wir gleich noch einen kleinen Spaziergang am Lake Wanaka zum Wanaka Tree … ohne ihn geht’s dann halt doch nicht.
Wäre da noch die traumhafte Landschaft rund um Wanaka, in der man eigentlich wunderschön wandern kann. Der Wind scheint uns gefolgt zu sein und lässt uns auch hier nur kurz aus dem Auto aussteigen. Aber was wir erst sehr spontan erfahren haben: In der „Lambing Season“, also ein paar Wochen im Frühjahr, sind vor allem rund um Wanaka zahlreiche Wanderrouten gesperrt um die jungen Lämmer zu schützen. Was an sich ja ein sehr sinnvolles und positives Verhalten ist, aber spontan unsere Tagesplannungen doch ein wenig durcheinander gebracht hat. Wenn wir das nächste Mal nach Wanaka kommen, würden wir definitiv den Herbst favorisieren.
Queenstown
Wanaka
Tag 26 – 28: Fox Gletscher & Arthurs Pass
Von Wanaka über den Haast Pass geht es zum Fox Glacier. Der Regen der letzten Tage hat mächtige Wasserfälle an den Berghängen entstehen lassen. Die Straße zum Franz Josef Glacier ist aufgrund von zuviel Regen und Schlammlawinen gesperrt, sodass wir uns für den Fox Glacier etwas mehr Zeit lassen konnten. Die Wanderung zur Gletscherzunge verläuft durch ein breites, ausgewaschenes Flussbett. Ganz am Ende des Tals sieht man noch die Spitze des Gletschers. Im Spiel der tief hängenden Wolken zeigt sich der Gletscher mal mehr, mal weniger. Auch hier signalisieren Schilder, wie weit der Gletscher noch vor wenigen Jahren in’s Tal hinein gereicht hat.
Das Spiel der Wolken am nächsten Morgen ist eher statisch: Wir stehen am Lake Mattheson, schauen auf die perfekt ebene Wasseroberfläche und bewundern, wie sich die umliegenden Wälder und Wolken auf der dunklen Wasseroberfläche spiegeln. Nur Mt Cook und Mt Tasman kommen nicht durch die Wolken durch.
Die letzten Tage unseres Neuseeland-Trips sind mittlerweile angebrochen. Von der Westküste fahren wir über den Arthur’s Pass nach Christchurch. Die Fahrt ist eine der schönsten des Urlaubs. Unser Ziel des Tages ist das kleine Örtchen auf der Passhöhe des Arthurs Pass. Von dort starten wir am nächsten Tag noch zu zwei kleinen Wanderungen, bevor wir schon wieder weiter müssen. Hier wären wir gerne noch länger geblieben. Am frühen Nachmittag fahren wir dann los nach Cristchurch. Auf dem Weg dorthin sehen wir noch die farbenfrohen Züge des TranzApline Train, laut eigener Aussage eine der schönsten Bahnfahrten Neuseelands. Die Bahnlinie verbindet Christchurch im Osten mit Greymouth an der Westküste.
Bei einem abendlichen Spaziergang durch Christchurch lernen wir auch diese Stadt noch kurz kennen. Es ist frappierend, wie immer noch die Schäden des Erdbebens von 2011 sichtbar sind. Freie Flächen mitten in der Stadt, von Containern abgestützte Bauten … und dazwischn neue, moderne Gebäude. Eine der schönsten Städte Neuseelands.
Fox Gletscher
Arthurs Pass
Christchurch
Tag 29 – 32: Singapur
Unser letzter Stopp auf dieser Reise ist Singapur. Ein paar Tage Erholung nach den Eindrücken der letzten Wochen und bevor wir wieder in Deutschland ankommen. Ein bisschen fühlt es sich immer noch an wie „Heimkommen“. Wir übernachten wieder in der Nähe von City Hall. Frühstücken dort, wo wir immer frühstücken, gehen in unsere Lieblings-Foodcourts und verbringen die Abende am Ufer der Esplanade und schauen verträumt auf die Marina Bay und die Skyline von Singapur. Zwischendurch „wandern“ wir zur Henderson Wave in den Southern Ridges (der Höhenunterschied ist eigentlich vernachlässigbar, aber bei über 30°C und einer gefühlten Luftfeuchtigkeit von an die 100% ist’s durchaus ein bisschen sportlich), besuchen den Orchard Garden (der sich stark im Umbau befindet … aber er steht schon auf unserer Liste für’s nächste Mal) und schauen mal kurz in die eine oder andere Shopping Mall rein.
Etwas wehmütig steigen wir nach einer viel zu kurzen Zeit hier in Singapur letztendlich in den Flieger nach Deutschland. Die Eindrücke und Erlebnisse der letzten Wochen sind noch frisch in unseren Köpfen, wollen da auch erst mal wieder sortiert werden … und doch machen wir uns auf dem Heimflug schon wieder Gedanken über unsere nächste große Reise.
Singapore
Alle Beiträge der Reise
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Neuseeland – Angekommen auf der anderen Seite
Neuseelands Norden
Nordland
Bay of Islands
Von Nordland zur Coromandel Halbinsel
Coromandel und Hobbiton Halbinsel
Heiße Erde – Vulkanismus zwischen Rotorua und Taupo
Ein wunderbarer Plan B – Zu den Tama-Seen im Tongariro Nationalpark
Leuchttürme an der Ostküste
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Im Osten der Südinsel Neuseelands
Sternenspiel am Nachthimmel
Lake Tekapo
Mount Cook
Katiki Point
Küsten-Erlebnisse rund um Dunedin – Pinguine inklusive
Wunderschön, aber viel zu kurz – die Catlins
Doubtful Sound – ein Tag im Wasser
Entspannung am Milford Sound
Trubel am Milford Sound – Der zweite Versuch einer Fjordrundfahrt
Queenstown & Wanaka
Im Regen durch eine der entlegensten Regionen Neuseelands: Haastpass
Westküste und Arthurs Pass
Arthur’s Pass