Morgens pünktlich um halb sieben erreicht die Sarfaq Ittuk den Hafen von Nuuk. Entsprechend war heute frühes Aufstehen angesagt. Nach einer sehr kurzen Nacht (gestern Abend sind wir dann doch noch länger draußen geblieben und haben nach Walen Ausschau gehalten) stehen wir zum letzten Mal zerknittert an Deck und beobachten das Einlaufen und Anlegemanöver im Hafen. (Lustiger Zufall: Kurz hinter uns legt auch die MS Amadea an, die auch schon in Ilulissat vor Anker lag).





Innerhalb von einer halben Stunde ist das Schiff leer. Es gab einige tränenreiche und emotionale Begrüßungen, Touristen die mit ihrem Gepäck in Taxis gestiegen sind und andere – wie wir – die ihr Gepäck zu ihrem Hotel trollern. Dort ist dann warten angesagt. Einige Hotels bieten einen früheren Check-in (gegen Aufpreis) an. So auch unser Hotel. Wir haben Glück und können schon um 9 Uhr in ein Zimmer – und freuen uns auf ein Bett und eine Dusche.

Mittag gehen wir erstmal zu den Arctic Excursions und buchen noch eine Tour fr heute Abend. Wir machen eine “Buggy Sightseeing Tour” durch Nuuk (was auch immer das genau ist).
Es ist sonnig warm, zum Mittagessen können wir sogar draußen sitzen. Gut, dass wir so viel Sonnencreme mitgenommen haben. Im Kulturzentrum gibt es ein Café/Restaurant in dem wir unglaublich lecker zu Mittag essen.

Nach einem kleinen Bummel durch den Ort, wird es auch schon Zeit uns für die Buggy Tour fertig zu machen.






Die Tour führt durch den Ort, hinaus zum Flughafen und auch in die anderen, neueren Stadtteile. Beim örtlichen Fußballplatz erzählt uns unser Tourguide stolz von seinem Sohn, der erfolgreich Fußball spielt. Wir fahren vorbei am Gefängnis, am Skilift und bis zum “Ende” von Nuuk. Von hier haben wir einen schönen Blick zurück über den Hafen. Im Stadtzentrum zeigt er uns die örtlichen Museen, die Fischhalle, das alte Krankenhaus (und noch vieles mehr). Zum Abschluss gibt es die für Grönland übliche Fischsuppe mit Halibut, Shrimps und Muscheln in einer weißen, cremigen Currysauce im Inuk Café.









Abends bummeln wir nochmals zum Hafen. Es




