Über Nacht hat es die Berge rund um Reine leicht mit Schnee eingezuckert. Auch wenn wir heute eine lange Fahrt vor uns haben, halten wir entlang der E10 für einige schöne Fotos.
Rund um Reine strahlen die Berge nun in leichtem weiß. Die roten und gelben Häuser neben dem tiefblauen Fjord bieten tolle Motive.














Auch rund um den Skagsanden Beach sind die Berge leicht weiß. Der Himmel blau mit weißen Wolken. Erste Surfer haben sich bereits ins kalte Wasser gestürzt, auf der Suche nach der perfekten Welle.


Rund um den Flakstad Fjord treffen wir auf einige Fotografen, die das wunderbar blaue Licht, das glatte Wasser und die leicht eingeschneiten Berge einfangen möchten.






Zurück in Gimsøy halten wir bei der kleinen, weißen Kirche. Diesmal mit nur leichtem Nieselregen.



Mit einem kurzen Kaffeestopp über Svolvaer fahren wir Richtung Norden. Die letzten Tage unserer Reise verbringen wir auf Andoya. Die Landschaft verändert sich. Es wird etwas weiter, doch unglaublich schön. Wir sehen Rentier-Herden am Straßenrand. Die Tiere leben zum Teil frei – ohne Zäune. Entsprechend ist Vorsicht beim Autofahren geboten. Etwas später am Straßenrand entdecken wir noch zwei Elche. Generell ist es ruhiger, einsamer auf Andoya.

In der Hoffnung auf Polarlichter fahren wir gleich nach dem Abendessen los, doch nach 2-3 Fotos (von ziemlich starken Polarlichtern) ziehen Wolken auf uns es beginnt zu regnen. Doch zeigt es sich, das nicht aufgeben sich lohnt. Etwas später reißt die Wolkendecke auf und einige Sterne leuchten hindurch. Und prompt sehen wir Polarlichter. Wunderbare Muster in grün, lila und rot. Ein tolles Schauspiel.