Morgens scheint die Sonne. Die Landschaft zeigt sich lieblicher, die Farben gesättigter. Ein ziemlicher Kontrast zu den letzten Tagen.
Nach einer kurzen Nacht (4h Schlaf), nutzen wir das schöne Wetter und fahren nach Å. Der kleine Ort ist mittlerweile mehr Hotel und Museum und entsprechend gut besucht. Die ersten Reisebusse sind schon da. Ebenso die Autos einer Rallye, mit entsprechenden Aufklebern.


















Der Ort mit deinen roten Häusern strahlt in der Sonne. Dahinter die mächtigen grauen Berge, teils noch mit etwas Schnee auf den Flanken.
Vom Parkplatz in Å laufen wir noch die paar Meter zum „Ende“ der Lofoten.



Entlang der Straße von Å nach Reine halten wir nochmals an einem See. Die umliegenden Häuser spiegeln sich im glatten Wasser – bis ein Kind einen Stein hinein wirft. Zum Entsetzen aller die die Spiegelung fotografieren wollten.




Die gelben Häuser von Sakrisøy leuchten schon von weitem. Mittlerweile ist hier eine richtige Ferienanlage entstanden – mit Restaurant, kleinem Laden und Co. Und es ist auch entsprechend viel Betrieb und Trubel. Jeder nutzt den sonnigen Tag.


Auf dem Weg nach Fredvang halten wir immer wieder entlang der E10. Überall bunte Häuser und blaues Wasser im Fjord.




Der Strand von Ramberg zeigt sich heute von einer ganz anderen Seite. Spannende Wolkenformationen am Himmel, dahinter die untergehende Sonne.











Zum Sonnenuntergang sind wir nochmal am Skagsanden Beach. Einige Surfer versuchen sich an den sanften Wellen.







