Der Tag startet wieder mit Sonne. Perfekt für ein Frühstück in dem kleinen Innenhof unseres Hotels (mit leckeren Sachen von der Breka Bakery um die Ecke).
Gut gestärkt nutzen wir das Angebot vom Hotel und leihen uns die (kostenlosen) Fahrräder aus. Los geht’s dann in den Stanley Park. Radwege sind gut ausgebaut und ausgeschildert. Im Stanley Park ist Radfahren nur in eine Richtung erlaubt. So starten wir vom Hafen im Norden und fahren einmal rundherum. Mit einem kleinen Abstecher zum Lowden’s Lookout.
Rund um den Robson Square stehen viele Foodtrucks. Einer duftet besser als der andere. Vancouver ist bekannt für seine Hotdogs.
Die nahegelegene Cathedral of Vancouver ist modern, mit viel blau Tönen. Die Innenausstattung ist schlicht, die Fenster bunt und detailreich.
An jeder Ecke gibt es tolle kleine Cafés. Kaffee Kultur wird hier groß geschrieben. Die Bäckerei Purebread ist ein „Zuckertraum“. Eine Vielzahl an Kleingebäck, vom Shortbread über eine Vielzahl an Scones und Cookies bis zum Kirschstreusel.
Wir erleben hier tolle Gastfreundschaft. In jedem Restaurant, Bäckerei oder Café wird unglaublich unkompliziert und hilfsbereit mit Lebensmittel-Allergien umgegangen. Oftmals wird man schon gleich beim Bestellen nach Allergien gefragt, aber spätestens auf Nachfrage bekommt man prima Auskünfte (die meisten haben ein Tablett und können einfach alles direkt nachschlagen).
Gastown ist bekannt für seine mit Dampf betriebene Uhr. Entsprechend ist es trubelig. Es gibt viele Restaurants und Cafés. Alte Backstein Gebäude mischen sich mit modernen Gebäuden. Weiter vorne am Hafen ist es ruhiger, exklusiver. Vorwiegend moderne Gebäude mit Hotels, Hafenterminal und Convention Center.
Am Abend machen wir noch einen Spaziergang durch die Robert Street, die Einkaufsstraße. Es ist viel los, vor allem die Restaurants sind gut besucht.