Der Tag startet mit Sonne pur. Wird sind nach der kurzen Nacht noch etwas müde, was uns aber nicht davon abhält zum ersten Leuchtturm aufzubrechen.
Es ist windig heute früh. Der Marshall Point Lighthouse ist ein kleiner Leuchtturm im Süden bei Port Clyde. Wir sind noch vor der Öffnungszeit da und genießen die morgendliche Ruhe.
Pemaquid Lighthouse. Es ist ein „kleiner“ Umweg, doch die Fahrt lohnt sich. Der Leuchtturm liegt einfach unglaublich schön am felsigen Ufer. Wir waren bei unser ersten USA Reise schon einmal hier und wollten einfach gerne nochmals wieder kommen, da wir wunderbare Erinnerungen mit dem magischen Platz verbinden.
Die Straße die uns zum Pemaquid Lighthouse bringt ist gesäumt von vielen toll herausgeputzten Holz-Häusern. Zum Teil richtige Villen auf großen Grundstücken.
Zurück in Rockland schauen wir beim Owls Head Lighthouse vorbei. Das kleine, weiße Türmchen steht auf einerauf Felsspitze und kann über Stufen erreicht werden.
Nachmittags bummeln wir durch Camden. Der Ort ist bei Touristen wohl sehr beliebt. Die Hauptstraße ist gesäumt von vielen kleinen Geschäften, Cafés und Restaurants (und natürlich gibt es überall „Lobster“).
Unser Abendspaziergang führt uns durch Belfast. Ein nettes Städtchen mit Hafen. Auch hier ist die „Main Street“ die Hauptattraktion. Der Ort ist gut besucht, vor allem die Restaurants zum Abendessen.