Morgens laufen wir durch Ericeira. Ein schöner Ort, viele kleine Gassen, nette Läden und Cafés. Alles schön hergerichtet und rausgeputzt. Es gibt zwei Sand-Strände die trotz Wind schon gut besucht sind.












Etwas weiter im Landesinneren besuchen wir den Palacio National de Mafra. Eine der größten Klosteranlagen Europas und die größte Schloss- und Klosteranlage Portugas – was wir bis gestern nicht wussten! Umso besser das wir das noch rechtzeitig heraus gefunden haben. Der Besuch lohnt sich. Man kann über zwei Etagen hinweg einige Räume besuchen, u.a. die riesengroße Bibliothek. Nur die Kirche wird leider aktuell renoviert und ist nicht zugänglich. Die Räume sind teils erfrischend anders als viele andere Schlösser, die wir bisher gesehen haben. Es wird viel mit blauen und gelben Stoffen gearbeitet – nicht das bei uns übliche rot.




Abends auf dem Weg nach Nazare halten wir noch zwei Mal entlang der Route.
Der Leuchtturm „Farol do Cabo Carvoeiro“ in Peniche ist ein schönes Gebäude. Doch auch seine Lage auf den vom Meer geschliffenen Felsen macht den Besuch lohnenswert. Die Küste rund um Peniche ist eine voll schöne Ecke, da möchte man gerne wieder kommen. (Und es soll hier ja auch noch einen Strand geben mit hohen Wellen, an dem man den Surfern zusehen kann…)






Der zweite Halt: Óbidos – ein kleines Städtchen, schön gelegen und gut gepflegt. Laut Reiseführer ist es tagsüber sehr voll und es wird empfohlen, abends zu kommen. Wenn man sich die Anzahl der Parkplätze anschaut, dann glaubt man dies gerne. Abends ist es angenehm dich die Gassen zu bummeln. Die Läden haben teils noch geöffnet, teilweise beginnen sie mir dem Aufräumen. Es gibt zwei Gassen die durch den Ort führen und zur Burg hinauf führen. Die Stadtmauer kann ebenfalls begangen werden, doch gibt es auf der Innenseite kein Geländer oder ähnliches, was wir uns tagsüber mit vielen Menschen eher spannend vorstellen.





