Nach einer kuezen Nacht (heute waren wir selbst schuld, da wir ziemlich spät ins Bett gekommen sind), laufen wir nochmal in die Innenstadt von Evora.



Diesmal zum Aquädukt von Evora. An einigen Stellen findet man heute Häuser, die passgenau in die Bögen des Aquädukts hinein gebaut wurden.







Ein „Highlight“ von Evora, das auf allen Sehenswürdigkeiten-Listen weit oben steht: die „Knochenkirche“. Hier wurden menschliche Knochen entlang der Wände gestapelt.






Durch die Gassen geht’s zurück zum Hotel und dann auch schon ins Auto. Wir verlassen Evora in Richtung Süden.




Und die Fahrt lohnt sich. Zu Beginn ist es eher eintönig, eine gerade Straße, Wiesen, Felder und Olivenhaine. Doch dann entdecken wir ein Storchennest. Gut das es diesmal eine kleine Nebenstraße zum Anhalten gibt. Und das Nest entpuppt sich sogar als Wohngemeinschaft – ein Nest weiter oben und das andere weiter unten im Baum. Beides mal mit kleinen flauschig weißen Jungen.




Weiter entlang der Straße dann noch ein Nest. Und noch eines – und dann ganz viele. Dieses Mal sogar ein Storch, der gerade seine Junge füttert. Doch wittert uns der Storch und wirgehen, damit wir nicht stören.


Etwas später an einer Raststätte steht eine Menschentraube und schaut nach oben: drei schreiende Storchenkinder im Nest auf der Lampe – mitten auf der Raststätte. Und dann kommt auch schon die Storchen-Mama (oder der Papa?) und bringt den Kleinen Futter. (Hier stören die Menschen offensichtlich nicht…) Also schnell nochmal die Kamera ausgepackt und nach oben geschaut.
Nach einer Runde im Pool (ja, wir haben es wirklich mal zu Öffnungszeiten in den Hotel Pool geschafft!), fahren wir nach Lagos. Der Ort ist recht touristisch, doch hat er auch seine netten Ecken.






