Morgens im Leuchtturm. Nebel um uns rum. Langsam klart es auf. Von ganz oben im Laternenraum hat man eine tolle Sicht.
Allerdings ist es noch etwas nieselig und neblig. Es soll gegen Mittag aber aufklaren.
Die Zeit nutzen wir für Standen House and Gardens. Wieder mal ein Haus mit Garten, das vom National Trust betreut wird. Man könnte meinen, es wird langweilig, immer Häuser anzusehen, aber jedes Haus hat seinen eigenen Charakter und seine Geschichte. Genauso die Gärten. Meist der gleiche Zweck, aber ganz anders ausgeführt.
So auch in Standen. Hier ist man seit einigen Jahren dabei, dem Garten wieder sein Gesicht von 1920 zu geben. Viele Freiwillige haben hierbei geholfen.
Nachmittags klart das Wetter auf. Zuerst gehen wir zum Strand und schauen uns die weißen Felsen der Seven Sisters von unten an. Es ist gerade Flut und es hat schöne große Wellen. Wenn das Wasser nach einer Welle zurück geht, gibt es lustige „Flüster- und Knistergeräusche“ auf dem Kies.
Über die grünen Hügeln und Kuppen laufen wir zum „Beachy Head“. Der Leuchtturm steht auf einem Felsvorsprung vor der höchsten Klippe Englands. „Unser“ Leuchtturm Belle Tout stand zu oft im Nebel und wurde nicht gut genug gesehen. Deshalb wurde er 1902 durch Beachy Head ersetzt.
Typisch englisch genießen wir am letzten Tag nochmal Fish & Chips in Eastbourne.
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