Morgensonne und Ausblick auf Paris vom Tour Montparnasse. Das war heute früh unser Plan. Klingt gut – wäre da nicht der Aufzug, den man braucht, um in den 59. Stock zu kommen.
Mit etwas Bauchgrummen nähere ich mich dem Ticketschalter. Zum Glück keine lange Warteschlange. Mit wackligen Beinen oben angekommen genieße ich stolz den Ausblick auf Paris.
Eine Stunde später, wieder mit „festem“ Boden unter den Füssen fällt mir ein, das wir noch kaum gefrühstückt haben. Jetzt aber ran an die Schokocroissants, hab ich mir soeben verdient.
Durch den Jardin de Luxembourg geht’s bei sonnigen Wetter zum Pantheon. Wir wollen das Focault’sches Pendel sehen. Leider wird grad die Kuppel renoviert und zur Sicherheit das Pendel entfernt. Müssen wir in drei Jahren wieder kommen.
Und weil das Wetter so toll ist, fällt iHM ein, das es da ja am Seine Ufer noch ein Gebäude mit tollem Blick auf Notre Dame und die île de la Cité gibt. Mit einem wackligen Glasaufzug geht’s in den 9. Stock. Tapfer halte ich mich an iHM fest und mach die Augen zu. Geschafft. Toller Blick, aber ich bin froh, als wir wieder unten sind.
Wir können es kaum glauben, das Dezember ist. Die Sonne scheint und wir fühlen uns wie an einem sonnigen Herbsttag in Paris. Auf der Seine Insel ist viel los. Die Spitze ist beliebt bei Pärchen.
Durch Staint Germain des Prés schlendern wir weiter – etwas abseits von den typischen Touristenpfaden.
Den Sonnenuntergang genießen wir am Seine Ufer.
Abends schauen wir uns die weihnachtlich geschmückten Schaufenster der Galeries Lafayette an.
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