Es ist halb zehn abends und ich überlege gerade, was wir heute schon alles gesehen haben.
Los ging’s mit einem Pain au Chocolat von meinem Lieblingsbäcker beim Centre Pompidou. Dazu bei Starbucks ne Toffee Nut Latte und der Tag kann beginnen.
Frisch gestärkt geht’s durch Passagen und Gassen in Richtung Opéra und Galeries Lafayette.
Das Printemps stahlt auch tagsüber in Weihnachtsbeleuchtung.
Zum Sonnenuntergang sind wir auf Montmartre.
Überall sind noch Weihnachtsmärkte in der Stadt. Auch Montmartre ist bei Einbruch der Dunkelheit nicht grad menschenleer. Ungewohnt. Noch vor wenigen Jahren waren in den Gassen rund um die Kirche nur wenig Menschen unterwegs.
Am Rückweg darf ein Abstecher zu Moulin Rouge nicht fehlen.
Und dann unsere persönliche Tradition: Von Trocadero mit einem Schokocrêpe den Blick auf den Eiffelturm bei Nacht genießen. Mittlerweile ist der Stand kein mobiler Wagen mehr, sondern hat sich zu nem festen Stand etabliert. Was mit Crêpes alles erreichen kann… Und: die Crêpes waren frisch zubereitet.
Nach den obligatorischen Nachtbildern am Triumphbogen wir ein über zehn Jahre altes Versprechen eingelöst: ich bekomme eine Peugeot Pfeffermühle.
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