Die erste Hälfte unseres Reisejahres 2018 hatte schon ein paar einmalige Eindrücke für uns bereit gehalten. Die Polarlichter auf den Lofoten werden wir so schnell nicht vergessen. Zwei kürzere Trips hatten uns nach London und in's Elsass geführt. Aber das waren ja noch nicht alle Reisen in 2018. Weiter ging's in den Süden, nach Dalmatien. Mit Sonne, Strand und vielen Wasserfällen. Dalmatien, Kroatien Einer unserer ersten gemeinsamen Urlaube hatte uns seinerzeit nach Kroatien geführt. Das war noch zu Zeiten, als man Landkarten auf Papier verwendet hat, das Internet an einem Kabel hing und Digitalkameras mit 2 Megapixeln der letzte Schrei . . .
Mittlerweile ist es April. Draußen ist's schon deutlich wärmer, den Schnee gibt's nur noch in den Bergen und die ersten Urlaube des Jahres sind auch schon vorbei. Eigentlich gar nicht mehr so die Zeit für Jahresrückblicke. Aber irgendwie wäre es auch schade, für's letzte Jahr keinen Rückblick zu schreiben. Denn so im Rückblick war's ja schon ein recht spannendes Reisejahr. Mit gleich zwei Trips, die nur schwer zu überbieten sein dürften. Aber erst mal der Reihe nach. Polarlichter auf den Lofoten Fangen wir doch mal mit dem Trip an, bei dem wir uns schon auf der Rückreise gefragt haben: Kann's . . .
In Teil eins unseres etwas verspäteten Jahresrückblicks auf 2017 haben wir uns die Reisen des ersten Halbjahrs angesehen. Beginnend mit den Wanderungen auf Mallorca, den Frühlingstagen in Belgien bis zur Auszeit am Comer See. Nun geht's weiter mit der zweiten Jahreshälfte. Und die begann mit einem dreiwöchigen Roadtrip auf der linken Straßenseite. England Im Juni ging es für drei Wochen nach England. Die südliche Küste, die Counties Devon und Somerset und Cornwall waren das Ziel. Wir hatten schon viele Bilder gesehen und viele Berichte darüber gelesen. Nun wollten wir es uns mal selber ansehen. Die raue englische Küste, gespickt mit . . .
Die Zeit für Jahresrückblicke ist ja eigentlich schon vorbei, immerhin ist es schon Anfang März. Aber wir waren gleich am Jahresanfang schon wieder so stark in Urlaubsplanungen involviert, dass wir gar nicht mehr so richtig dazu gekommen sind, das vergangene Jahr nochmals Revue passieren zu lassen. Aber jetzt sind wir frisch zurück vom ersten Urlaub des neuen Jahres und haben uns doch hin und wieder daran erinnert, was letztes Jahr so alles auf unseren Reisen passiert ist. Das Reisejahr 2017 hatte es anfangs nicht so wirklich leicht. Die Erinnerungen an 2016 waren noch lebhaft und frisch. Egal ob die Sommertage . . .
Die letzten Tage hat sich der Herbst von seiner schönsten Seite gezeigt. Man spürt schon deutlich, dass der Sommer vorbei ist. Morgens Nebel, der sich nur langsam lichtet. Nachts sinken die Temperaturen schon spürbar. Aber sobald die Sonne tagsüber von einem strahlend blauen Himmel scheint, wird es noch immer richtig warm. Und die bunt gefärbten Blätter geben einen wunderbaren Kontrast zum blauen Himmel, der nur ab und zu von einzelnen kleinen Wolken durchzogen wird. Wir haben die vielleicht letzten warmen Sonnenstrahlen in diesem Jahr genutzt und sind viel draußen unterwegs gewesen. Im Allgäu, aber auch direkt vor der Haustür im . . .
Paris zwischen den Jahren. Von Touristen überfüllt, nasskaltes Wetter und zu Silvester nicht mal ein richtiges Feuerwerk. So könnte man sich Paris zwischen Weihnachten und Neujahr vorstellen. Und trotzdem: Wir wollten einmal wieder hinfahren. Nach mehr als drei Jahren, in denen wir nicht mehr in dieser Stadt gewesen sind. Die Tage zwischen Weihnachten und Silvester haben sich dafür angeboten. Es war kein typischer "Städte-Trip" mit Programm von früh morgens bis spät abends. Es war eher: Genießen. Da sein. Ein paar neue Ecken entdecken. Fern ab von Eiffelturm, Louvre und Invaliden Dom. Und vielleicht gerade deshalb sind in diesen vier Tagen . . .
Für Teil 1 unserer "Ganz besonderen Reisen" im Jahr 2016 haben wir uns Stockholm ausgesucht. Die Stadt steht schon sehr lange auf unserer Liste, aber erst jetzt passt's irgendwie. Eine besondere Stadt für einen besonderen Anlass. Schon der Start in den Urlaub war etwas Besonderes. Auf das wir zugegebenermaßen gerne verzichtet hätten. Morgens um 6:15 Uhr war noch alles in Ordnung. Nach einigen seltsamen Begebenheiten am Flughafen (die erst im Nachhinein einen Sinn ergaben), saßen wir endlich im Flugzeug, mussten aber noch ewig warten bis das Flugzeug endlich losrollte ... um dann immer nur im Kreis weiter zu rollen. Das . . .
Juni 2009: Zu einer Zeit, in der Blogs noch etwas Exotisches waren, gute Digitalkameras Bilder mit 5 Megapixel machten und der Tod von Michael Jackson die Nachrichten beherrschte, fuhren wir bei ungewöhnlich hochsommerlichen Temperaturen zwei Wochen lang durch Schottland. Zwei Wochen sind natürlich eigentlich viel zu wenig, um ein Land wie Schottland zu erleben. So mussten wir Schwerpunkte setzen, um nicht überall einfach nur durch zu hetzen. Wir haben uns deswegen auf die Isle of Skye, Glencoe, die Gegend um Inverness (mit Loch Ness natürlich) und Edinburgh konzentriert. Unsere Reiseroute Angekommen sind wir in Edinburgh, wo wir auch gleich ein . . .
Schon häufig hatten wir uns am Ende eines Jahres überlegt, ob wir einen Jahresrückblick schreiben sollten. Wo wir überall waren. Was wir alles erlebt haben. Und was von alledem hängen geblieben ist. Irgendwie haben wir's dann doch nicht gemacht. Warum auch... Aber das Jahr 2016 hat dann doch irgendwie einen Mini-Jahresrückblick verdient. Es war immerhin eines unserer reiseintensivsten Jahre. Los ging es im März in Singapur und zu Ende ging es im Oktober in San Francisco. Und dazwischen ist ganz schön viel passiert... Aber der Reihe nach. Das noch recht frische Jahr ging mit einer Überraschung los. Nachdem die Zeitschrift . . .
Der Wetterbericht in den Wochen vor unserer Norwegen-Reise sah für die Lofoten alles andere als vielversprechend aus: Regen, Wind und maximal 10 bis 12 Grad. Für die Lofoten auch in dieser Jahreszeit sicherlich nichts Ungewöhnliches. Aber als Kontrast zu den hochsommerlichen Temperaturen die seinerzeit in Deutschland geherrscht haben, war es doch zumindest bemerkenswert. Als wir dann in den Flieger gestiegen sind und mit einem kurzen Zwischenstopp in Stockholm nach Kiruna in Schweden geflogen sind, wurde das Wetter ab Stockholm auch erwartungsgemäß immer bewölkter und bei unserer Ankunft in Kiruna empfingen uns Wolken und Nieselregen. Dieser sollte auch noch einen Tag . . .
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