Was kommt einem eigenltich so in den Kopf, wenn man an Barcelona denkt?
Sonne und Meer? Jugendstil und Gaudi? Oder vielleicht doch eher Tapas und Wein?
Sonne und Meer sind jedenfalls beim Thema Urlaub zwei nicht zu vernachlässigende Faktoren. Zumal es gerade erst März ist und die letzten richtig warmen Sonnentage schon ein paar Monate her sind. Sobald wir im Flieger Richtung Spanien die verschneiten Alpen hinter uns gelassen haben und an der Côte d’Azur entlang geflogen sind, schien auch direkt der Frühling da zu sein. Gut, zum Baden wäre das Meer selbst in Barcelona noch zu kalt gewesen… aber bei warmen 20 Grad konnte man schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf den Sommer bekommen.
Ein Besuch in Barcelona ohne irgendwie mit Gaudi in Berührung zu kommen scheint schlichtweg unmöglich zu sein. Zu allgegenwärtig ist der Architekt. Ob im Park Güell, der Casa Batlló oder der Sagrada Familia. Die faszinierende Architektur, die er in Barcelona hinterlassen hat, ist einfach einzigartig und man kommt aus dem Staunen manchmal nur schwer heraus. Dabei sind es nicht nur die großen Bauten die über die Stadt verteilt stehen. Sondern auch die vielen kleinen Details, an die Gaudi seinerzeit schon gedacht hat. Und bei jedem Besuch in Barcelona ist es auch immer wieder spannend zu sehen, wie weit der Bau der Sagrada Familia mittlerweile fortgeschritten ist.
Und dann war da noch diese Tapas-Bar im Barri Gòtic. Die wir eigentlich nur bemerkt hatten, weil es gerade einen heftigen Regenschauer gegeben hatte und wir uns ganz schnell etwas zum Unterstellen gesucht hatten. Aber bei den leckeren Tapas, die wir da gesehen haben, konnten wir nicht einfach so vorbei gehen. Wir haben uns reingesetzt, haben die nächsten Stunden geschlemmt. Der Regenschauer war da schon lange wieder vorbei … und am darauf folgenden Tag sind wir gleich nochmals vorbei gekommen.
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