Passend zum trüben Nieselregen-Wetter machen wir uns auf zu den viel gelobten und umworbenen „Lost Gardens of Heligan“. Die alten Gartenanlagen wurden erst vor einigen Jahren wieder entdeckt und angelehnt an ihren ursprünglichen Zustand wieder hergerichtet.
Es gibt einen Dschungel. Der fühlt sich dank des feucht-warmen Wetters auch ziemlich echt an.
Dann ein Bereich mit alten, natürlich gewachsenen Rhododendren.
Die Blumen- und Gemüsebeete sind von Mauern umgeben, die die Pflanzen vor Wind und Unwetter schützen.
Alte Gewächshäuser sind schön in die Gartenlandschaft eingebettet.
Im Wald immer wieder eingewachsene Figuren am Wegrand.
Dann eine Ecke mit Tieren. Hier fühlen sich Kinder wohl.
Nachmittags tingeln wir durch ein paar Fischerdörfer am Ärmelkanal. Die Häfen liegen meist gut geschützt in einer Bucht und sind links und rechts von Häusern gesäumt. In allen Häfen wird noch aktiv Fischerei betrieben. Entsprechend findet man Fischkutter, Netze und Reusen. Es riecht nach Fisch.
Mevagissey – hier ist eine Regatta und dementsprechend richtig was los. Der Hafen ist verwinkelt und besteht aus drei Hafenbecken.
Polperro – der Ort besteht quasi aus nur Häuschen links und rechts der einzigen Straße, die zum Hafen hinunter führt.
Looe – der Hafen liegt praktisch an einer breiten Flußmündung, die sich fjordähnlich von Ärmelkanal ins Landesinnere zieht.
Fowey – steil am Hang gelegen ist Fowey einer der größeren Orte. Eine Fähre verbindet es mit dem gegenüber liegenden Ort.
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