Vormittags schauen wir Arezzo an. Die Stadt überrascht uns mit schönen, lebhaften Plätzen und Gassen.
Am frühen Abend erreichen wir Pisa. Kaum biegen wir auf den Platz mit Dom und Turm ein, sehen und hören wir die Menschenmassen. Überall werden Bilder von sich selbst in lustigsten Positionen, meist den Turm „stützend“ gemacht. Die sportlicheren machen dafür auch Mal einen Handstand…
Der Dom ist wunderschön. Innen reich verziert mit goldener Decke und bunten, detailreichen Verzierungen. Die zugehörige Taufkirche ist die größte ihrer Art.
Und dann ist da noch der Turm… Der schiefe Turm, der die vielen Menschen hier her gelockt hat. Der Turm, der eigentlich ein schöner, mit Säulen verzierter Kirchturm ist.
Zum Sonnenuntergang wird es ruhiger. Noch ein Bild zur blauen Stunde, und dann fahren wir. Zumindest war das der Plan. Bis der Mond hinter dem Turm erscheint. (Und man schnell, also wirklich schnell, das Teleobjektiv aus dem Auto holen muss.) So wurde aus einem kurzen Abstecher ein etwas längerer Aufenthalt.