Früh morgens stehen wir am Fähranleger in Klaksvik. Die Wolken hängen tief. Es ist noch etwas neblig-feucht. (Immerhin hat die Tankstelle nebenan schon auf und wir bekommen einen Cappuccino.)Einige schon in die Jahre gekommene Fischkutter liegen am Hafen. Es riecht nach Fisch. In den Hütten am Hafen wird gearbeitet - der Fang der Nacht oder die Vorbereitungen? Wir wissen es nicht.Dann kommt die Fähre. Es sollen 14 Fahrzeuge darauf passen. Wir sind gespannt. Zunächst werden erstmal noch die Schaniere der Laderampe geölt. Dann kann es los gehen.Laut Reiseführer und Tipps im Internet sollte man mindestens eine Stunde vor Abfahrt da . . .
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Die Jahre im Rückspiegel