Der Morgen beginnt mit dem üblichen Check des Regenradars. In der Nacht hatten wir heftigste Gewitter und in unserem Apartment sind die Sicherungen gleich mehrmals heraus gesprungen. Auf dem Weg zum Auto finden wir vermutlich auch den Übeltäter: Keine 50 m oberhalb des Apartments steht am Hang ein Mobilfunkmast. Da freut sich sicherlich jeder Blitz, wenn er solch ein Ziel treffen kann. Nun ja, die Gewitter der Nacht sind mittlerweile größtenteils weiter gezogen (und die nächsten sind noch nicht da), also könnten wir die bevorstehende Regenpause nutzen. Das Wetter in den Bergen taugt leider immer noch nicht zum Wandern. Aus . . .
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Die Jahre im Rückspiegel